Es ist erstaunlich, dass es keinen objektiven Maßstab zu geben scheint, wann wer reich ist und wann jemand als arm gilt.
Noch erstaunlicher, es scheint sich nur um ein Gefühl zu handeln, ob man die eigene Lebenssituation als reich oder arm bezeichnen wird.
Wenn es sich nur um ein Gefühl handelt, warum „jagen“ dann so viele Menschen dem Geld hinterher?
Die nachfolgende Geschichte zeigt sehr schön, was ich meine.