Wie manifestiert man am schnellsten und besten? Das war mein Leben lang mein Thema und ich habe viel ausprobiert und gerade im Business auch gute Erfolge gehabt. Doch das, was ich nun erleben durfte, hatte ich schon gehört, aber niemals selbst erlebt. Entscheiden, Erlauben und Vertrauen – es wird sofort manifestiert!
Das ist kein Spruch, es ist das Leben. Das höchste Lichtbewusstsein kümmert sich darum.
Deshalb möchte ich Dir davon berichten, denn es tut soooo gut, eine solche Erfahrung selbst zu machen.
Die Vorgeschichte
Wie Du hier lesen kannst, befinde ich mich in einer Channeling-Ausbildung. Das Basis-Modul ist gerade abgeschlossen und so habe ich beschlossen, noch schnell einen wichtigen Kunden in der Schweiz zu besuchen. Das Hotel meines Kunden „versinkt im Schnee“ und es ist sehr romantisch dort, wenn Schnee liegt.
Doch wie sollte ich dahin kommen bei so viel Schnee?
Denn nach einer schweren Operation vor nunmehr einem Jahr und mehrstündigem Tod habe ich mich nur langsam erholt und bin in vielen Bereichen des täglichen Lebens noch unsicher. Das gilt auch fürs Auto fahren. Dennoch wollte ich mit meiner Partnerin dort hin – koste es, was es wolle.
Mit dem Auto natürlich, denn ich fahre noch immer am liebsten Auto.
Das zauberhafteste Tool der Channeling-Ausbildung bisher
Die Channeling-Ausbildung wird geleitet von Jesus Christus respektive dem Christus-Bewusstsein. Wie auch immer das für Dich klingt, der Vorteil ist klar: Wir alle werden Wesen des höchsten Lichtes channeln lernen.
Nun kommt »entscheiden, erlauben und vertrauen« ins Spiel.
Beispiel
Nehmen wir an, ich möchte mein Bewusstsein auf mein drittes Auge lenken. Dann brauche ich mich nicht erst zu fragen, wo das ist und wie ich da wohl am besten hinkomme, ich brauche auch nichts zu visualisieren. Einfach, indem ich es entscheide, nun in meinem dritten Auge zu sein, indem ich es erlaube (es wahrzunehmen) und vertraue, dass sich dieses sofort manifestiert, ist es geschehen.
Die „Ich bin-Formulierung gefällt mir noch besser:
„ICH BIN JETZT in meinem Gewahrsein, in meinem beobachtenden Gewahrsein. Dieses entscheide ich jetzt. Ich erlaube es.“
Spürst Du es? Das hat Power!
Ich erlaube, dass ich vollständig geschützt, sicher und auf optimale Weise ankomme!
Das Hotel hat eine Live-Cam und wir sahen von Tag zu Tag zu, wie es schneite, schneite und schneite. Eigentlich war an eine bequeme, sichere Anreise nicht zu denken, denn das Hotel liegt auf 1300 Meter Höhe. Das Ego war eifrig damit beschäftigt, uns unser Vorhaben „auszureden“, zumal es über eine Woche nur schneien sollte.
Obendrein hatte unser Auto keine Winterreifen, sondern nur Allwetterreifen und keine Schneeketten.
Ich spürte den Wunsch, die Zaubermethode »Entscheiden, Erlauben und Vertrauen« auszuprobieren.
Also entschied ich, in die Schweiz zu unserem Kunden zu fahren, ich erlaubte, dass die Anreise vollständig geschützt, sicher und optimal erfolgt – und vertraute, dass sich genau dies so manifestiert.
Ein Tag Tauwetter
Ich vertraute, so gut ich konnte, dass mein Wunsch, meine Entscheidung, sofort umgesetzt ist.
Als wir fuhren, setzte Tauwetter in den Schweizer Bergen ein. Für genau 1 Tag, den Tag, an dem wir in die Berge fuhren. Dabei herrschte eine Wetterlage, in der in der Höhe eine Warmluftschicht war, während es am Boden noch sehr kalt war.
Kurzum, wir fuhren ohne Probleme ins Hotel und am Abend begann es wieder zu schneien. Am dritten Tag seit unserer Ankunft schneit es noch immer ununterbrochen, während ich diesen Beitrag schreibe.
Ich habe mich gefreut wie ein kleines Kind, obwohl ich nicht der typische Freude-Typ bin. Ich war gerührt, ich war glücklich, ich war stolz. Ich hatte ein Wunder erlebt.
Ich vertraute auf die göttlichen Gesetze.
Was für eine schöne Erfahrung.
Der Bonus bei der Hinfahrt
Wir hatten unser Büro für viele Jahre in Pfaffenweiler bei Freiburg und wissen, dass es dort eine der besten Schwarzwälder Kirschtorten gibt. Sehr oft, wenn wir unseren Kunden besuchen, übernachten wir in der Nähe, kaufen am nächsten Tag die Torte und fahren dann in die Berge.
Dieses Mal hatten wir dies auch vor, aber seit gut einem Jahr habe ich die Symptome einer Sinusitis, Ursache unbekannt. Also wollten wir 2 Einzelzimmer nebeneinander liegend buchen, damit meine Partnerin in Ruhe schlafen kann. Doch das war nicht möglich, als wir einige Tage vor unserer Reise die Zimmer bestellten. Ich sagte mir innerlich, dass ich erlaube, 2 nebeneinander liegende Zimmer zu bekommen und bei unserer Ankunft hatten wir diese tatsächlich. 😉
Und die Rückfahrt?
ICH BIN sicher, die Rückfahrt wird ebenso angenehm, sicher, geschützt und auf optimale Weise erfolgen. Ich habe es erlaubt, ich habe es entschieden, ich vertraue. Klar, das Ego mag mal dazwischen gehen wollen. Vielleicht sogar mit Erfolg.
In jedem Fall: Ich übe Vertrauen.
Die Rückfahrt verlief traumhaft, denn wir hatten nicht nur wieder Tauwetter, sondern auch strahlenden Sonnenschein.
Vielen vielen vielen Dank!
Ich wünsche Dir, dass Dich dieses kleine Praxisbeispiel motiviert, es mit dieser Methode auch mal „zu versuchen“.
Du kannst gerne die Kommentarfunktion nutzen, um über Dein Entscheiden, Erlauben und Vertrauen zu berichten.
Mögest Du das Leben leben, das Deiner wahren Größe entspricht!
Bildnachweis: Live-Cam MAISON HORNBERG